Praxisgründung – von der Planung bis zur Eröffnung

Praxisgründung von A bis Z: Hier erfahren Sie alles, was Sie zu Finanzierung, Standortwahl, Versicherungen, Praxissoftware und Marketing wissen müssen.

Verfasst von
Dr. med. Timo Rodi
10 minuten

Die Gründung einer eigenen Praxis ist für viele Ärzt:innen ein lang gehegter Traum. Eine Praxis zu besitzen bedeutet, den Praxisalltag nach eigenen Vorstellungen zu gestalten und unternehmerische Verantwortung zu übernehmen. Gleichzeitig bringt die Praxisgründung eine breite Vielfalt an Aufgaben mit sich, die gut durchdacht sein wollen. Von der Finanzierung über die Standortwahl bis hin zur Organisation der Abläufe warten hier zahlreiche Entscheidungen auf Sie. Dieser Beitrag beleuchtet wichtige Fragestellungen im Gründungsprozess und gibt Ihnen Denkanstöße zu möglichen Praxissystemen. 

Die Standortfrage: Wo sollte ich meine Praxis eröffnen?

Wählen Sie einen Standort, an dem der medizinische Bedarf hoch ist, wenig direkte Konkurrenz besteht und die Rahmenbedingungen Ihre Praxis langfristig tragen. In Deutschland kommen durchschnittlich etwa 197 bis 200 Einwohner auf einen Arzt. Diese Zahlen variieren stark nach Region: Während in Ballungsgebieten wie Hamburg nur 127 Einwohner pro Arzt versorgt werden müssen, sind es in ländlichen Regionen wie Brandenburg bis zu 249 Einwohner. Als Faustregel gilt: Ein Standort ist überversorgt und damit weniger geeignet, wenn die Arztdichte deutlich über dem Bundesdurchschnitt liegt und bereits viele Kolleg:innen Ihres Fachbereichs in der Region praktizieren. 

Ziehen Sie bei der Wahl Ihres Standorts folgende Faktoren in Betracht:

Demografische Faktoren

  • Wie ist die Altersstruktur der Bevölkerung und passt sie zu meinem Fachgebiet?
  • Wie hoch ist die Kaufkraft der Region?
  • Welche Bevölkerungsentwicklung ist zu erwarten?


Wettbewerbssituation

  • Wie viele Konkurrent:innen gibt es in der Umgebung?
  • Gibt es Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Ärzt:innen oder Kliniken?


Infrastruktur

  • Ist die Praxis gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar?
  • Stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung?
  • Gibt es ergänzende Dienstleistungen wie Apotheken oder Labore in der Nähe?

Praxisgründung: Welche ist die richtige Praxisform?

Wenn Sie Ihre Arztpraxis gründen, stehen Sie vor einer wichtigen strategischen Entscheidung: Welche Praxisform passt am besten zu Ihren beruflichen Zielen und persönlichen Vorstellungen? 

Einzelpraxis

Die Einzelpraxis ist die klassische und nach wie vor häufigste Form der Niederlassung in Deutschland. Hier führen Sie die Praxis vollständig eigenverantwortlich und tragen sowohl die medizinische als auch die unternehmerische Verantwortung allein.

Vorteile

  • Eigenständigkeit und Entscheidungsfreiheit
  • Eigenverantwortliche Organisation der Praxis
  • Flexible Gestaltung der Arbeits- und Freizeiten
  • Keine Gewerbesteuer bei freiberuflicher Tätigkeit
  • Vollständige Kontrolle über Praxisführung und Behandlung

Nachteile

  • Alleiniges wirtschaftliches und unternehmerisches Risiko
  • Schwierigkeiten bei Urlaubs- und Krankheitstagen sowie Fortbildungen
  • Fehlender fachlicher Austausch mit Kolleg:innen
  • Höhere Betriebskosten da keine Kostenteilung
  • Alleinige Verantwortung für alle organisatorischen und finanziellen Aspekte

Berufsausübungsgemeinschaft (BAG)

Die Berufsausübungsgemeinschaft, früher als Gemeinschaftspraxis bezeichnet, ist der Zusammenschluss von mindestens zwei Ärzt:innen, die in denselben Praxisräumen einen gemeinsamen Patient:innenstamm betreuen. 

Vorteile

  • Geteilte Verantwortung und Risiken
  • Ressourcenbündelung
  • Betriebskostenersparnisse durch Synergieeffekte
  • Bessere Work-Life-Balance durch Aufteilung der Arbeitszeiten
  • Einfachere Vertretungsregelung bei Urlaub und Krankheit
  • Verfügbarkeit von Zweitmeinungen und fachlicher Austausch
  • Breiteres Leistungsangebot möglich

Nachteile

  • Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung
  • Wirtschaftliche Abhängigkeit von den Partner:innen
  • Eingeschränkte individuelle Freiheit
  • Langfristige Bindung an Partner:innen
  • Gesamtschuldnerische Haftung bei GbR als Rechtsform
  • Ausstieg aus der BAG kann rechtlich und finanziell kompliziert sein

Praxisgemeinschaft

Bei der Praxisgemeinschaft schließen sich ebenfalls mindestens zwei Ärzt:innen zusammen, jedoch führt jede oder jeder seine oder ihre eigene Praxis mit eigenem Namen und eigenem Patient:innenstamm. Die Kooperation beschränkt sich auf die gemeinsame Nutzung von Räumlichkeiten, Geräten und teilweise Personal.

Vorteile

  • Kostenersparnis durch gemeinsame Nutzung von Praxisräumen und Ausstattung
  • Fachliche Unabhängigkeit bei der Patientenbehandlung
  • Individuelle Abrechnung und Behalten der eigenen Einnahmen
  • Einfachere Auflösung als BAG möglich
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit und interne Überweisungen
  • Individuelle Haftung ohne Verantwortung für Kollegen
  • Keine Genehmigung des Zulassungsausschusses erforderlich
  • Kein Gesellschaftsvertrag notwendig

Nachteile

  • Getrennte Abrechnung ist aufwändiger
  • Separate Patient:innen und Patient:innenakten erhöhen den Verwaltungsaufwand
  • Jeder Arzt bzw. jede Ärztin trägt das unternehmerische Risiko allein
  • Komplexität bei der Organisation von Ressourcen- und Kostenteilung
  • Notwendigkeit eigener Kommunikationswege und Verwaltung
  • Nur der oder die behandelnde Ärzt:in darf Patientenunterlagen einsehen

Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ)

Ein Medizinisches Versorgungszentrum ist eine zugelassene ärztliche Einrichtung, in der mehrere Ärzt:innen verschiedener oder gleicher Fachrichtungen unter einem Dach zusammenarbeiten. Die organisatorische Verantwortung wird in der Regel aufgeteilt. Während die ärztliche Leitung für alle medizinischen Belange zuständig ist, kümmert sich die kaufmännische Geschäftsführung um wirtschaftliche und administrative Aufgaben. Ärzt:innen können im MVZ sowohl als selbstständige Vertragsärzt:innen als auch als Angestellte tätig sein.

Vorteile

  • Einstieg ohne wirtschaftliches Risiko als angestellter Arzt oder Ärztin möglich
  • Individuelle Arbeitszeiten vereinbar
  • Keine Auseinandersetzung mit bürokratischen und wirtschaftlichen Aspekten nötig
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen
  • Entlastung von Verwaltungsaufgaben
  • Möglichkeit zur Spezialisierung ohne unternehmerische Verantwortung

Nachteile

  • Begrenzte Freiheiten und Bindung an Vorgaben des Trägers
  • Größere Fluktuation und weniger persönliche Beziehungen zwischen den Ärzt:innen und Patient:innen
  • Mögliche Fokussierung auf gewinnbringende Behandlungen
  • Verwässerung der ursprünglichen multidisziplinären Funktion
  • Weniger Einfluss auf Praxisführung und strategische Entscheidungen

Eigene Arztpraxis eröffnen – mit welchen Kosten ist zu rechnen?

Die finanzielle Planung ist ein entscheidender Baustein auf dem Weg zur eigenen Praxis und sollte von Anfang an sorgfältig durchdacht werden. Die Kosten für eine Praxisgründung variieren erheblich und hängen in erster Linie von der gewählten Praxisart, dem Standort, dem Leistungsangebot und der Ausstattung ab. Kooperationsformen wie Berufsausübungsgemeinschaften oder Praxisgemeinschaften ermöglichen es Ihnen, die Kosten zu teilen und das finanzielle Risiko zu reduzieren. Bei einer Einzelpraxis tragen Sie alle Kosten allein, haben aber auch die vollständige Kontrolle über Ihre Investitionen. 

Prinzipiell bilden die einmaligen Kosten den größten Posten bei der Praxisgründung. Hinzu kommen laufende Kosten, die ebenfalls einkalkuliert werden sollten.

  • Praxisübernahme oder Zulassung: Falls Sie eine bestehende Praxis übernehmen, bildet der Kaufpreis meist den größten Einzelposten. Dieser umfasst sowohl die Einrichtung und Geräte als auch den Wert des Patient:innenstamms und den Goodwill der Praxis. Bei einer Neugründung fallen stattdessen Kosten für die Zulassung, Eintragung ins Arztregister und verschiedene Genehmigungsverfahren an.
  • Räumlichkeiten und Umbau: Die Kosten für geeignete Praxisräume variieren stark je nach Standort und Größe. Neben Kaution und eventuellen Maklergebühren müssen Sie oft erhebliche Summen für Umbauarbeiten einkalkulieren.
  • Medizinische Ausstattung: Je nach Fachrichtung benötigen Sie unterschiedliche medizinische Geräte und Instrumente. Auch die Praxiseinrichtung mit Behandlungsliegen, Möbeln und Empfangstresen schlägt erheblich zu Buche.
  • Personalkosten: Sie sollten die Gehälter sowie Sozialversicherungsbeiträge für medizinische Fachangestellte schon in der Gründungsphase einkalkulieren. Diese gehören zu den laufenden Kosten und belasten Ihre Liquidität.
  • Versicherungen: Die Kosten für Berufshaftpflicht-, Praxisausfall- und weitere Versicherungen sollten ebenfalls bereits vor der Praxiseröffnung eingeplant werden.

Personalplanung für die Praxiseröffnung

Ein sorgfältig aufgestelltes Team ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Ihre Praxis. Die Personalplanung sollte daher frühzeitig beginnen und eng mit Ihrer fachlichen Ausrichtung, dem Leistungsangebot und dem geplanten Praxisumfang abgestimmt sein. 

  • Medizinische Fachangestellte (MFA): Bilden das Rückgrat Ihrer Praxis und übernehmen sowohl medizinische als auch organisatorische Tätigkeiten. Sie unterstützen bei Untersuchungen und Behandlungen, führen Laborarbeiten durch, verwalten Patient:innenakten, koordinieren Termine und sind oft der erste Kontakt für Ihre Patient:innen. 
  • Praxismanager:in: Übernimmt betriebswirtschaftliche und organisatorische Aufgaben wie Personalführung, Abrechnung und Qualitätsmanagement. Diese Position wird meist erst bei größeren Praxen oder Berufsausübungsgemeinschaften benötigt.
  • Weitere Ärzt:innen: Können als angestellte Ärzt:innen oder Partner:innen das Leistungsspektrum erweitern und Vertretungsmöglichkeiten schaffen. Die Einstellung sollte erst erfolgen, wenn Ihre Praxis etabliert ist und das Patient:innenaufkommen eine Erweiterung rechtfertigt.
  • Reinigungspersonal: Für die Einhaltung der Hygienevorgaben brauchen Sie in der Regel feste Zuständigkeiten oder eine zuverlässige Reinigungsfirma. Diese sollten Sie spätestens vor Praxiseröffnung beauftragen.

Digitale Infrastruktur in die Praxisgründung miteinbeziehen

Eine leistungsfähige digitale Infrastruktur ist heute die Grundlage für einen reibungslosen Praxisbetrieb. Mit einer modern ausgestatteten Arztpraxis erfüllen Sie rechtliche Vorgaben rund um das Digital-Gesetz (DigiG) und schaffen so die Grundlage für zukunftsfähige Praxisabläufe. Je durchdachter und intuitiver Ihre IT, desto mehr Zeit bleibt Ihnen im Praxisalltag für die Versorgung Ihrer Patient:innen. Bei der Einrichtung Ihrer digitalen Infrastruktur gibt es verschiedene rechtliche Rahmenbedingungen, die Sie unbedingt beachten müssen.

  • Datenschutz: Die Verarbeitung sensibler Patient:innendaten unterliegt den strengen Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Ihre Softwarelösung muss gewährleisten, dass alle Daten sicher gespeichert, verarbeitet und übertragen werden.
  • Telematikinfrastruktur (TI): Die Anbindung an die TI ist für Vertragsärzt:innen verpflichtend. Hierüber laufen wichtige Anwendungen wie die elektronische Patient:innenakte (ePA), das elektronische Rezept (eRezept) oder die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU).
  • Zertifizierung: Praxissoftware muss nach den Vorgaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zertifiziert sein, um reibungslos mit der TI zu funktionieren und die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.

Anforderungen an eine moderne Praxissoftware

Eine zeitgemäße Praxissoftware sollte folgende Kernfunktionen abdecken:

  • Patient:innenverwaltung und digitale Patientenakte
  • Online-Terminmanagement mit Terminvergabe
  • Dokumentation medizinischer Leistungen
  • Abrechnung gesetzlicher und privater Leistungen
  • Anbindung an die Telematikinfrastruktur
  • Rezept- und Formularmanagement
  • DSGVO-konforme Datenspeicherung und Zugriffskontrollen
  • Statistiken, Berichte und Controlling-Funktionen
  • Kommunikationslösungen (z. B. digitale Anamnese, Patient:innenbenachrichtigungen)
  • KI-Funktionen, um Ihnen den Arbeitsalltag noch mehr zu erleichtern

ETERNO Cloud – die All-in-One-Lösung für Ihre Praxisgründung

ETERNO Cloud bietet Ihnen als Praxisneugründer:in eine All-in-One-Lösung, die alle Anforderungen einer modernen Arztpraxis auf einer einzigen Plattform vereint. Die DSGVO-konforme, TI-konforme und KBV-zertifizierte Praxissoftware erfüllt alle rechtlichen Anforderungen.

Als cloudbasierte Praxissoftware bietet Ihnen die ETERNO-Lösung entscheidende Vorteile bei der Praxisgründung: Sie müssen sich keinenGedanken um teure Serverinfrastruktur, Wartung oder Updates machen, da alle Daten sicher in zertifizierten deutschen Rechenzentren gespeichert werden. Das spart sowohl erhebliche Kosten für Hardware und Personal als auch wertvollen Platz in Ihrer Praxis. Darüber hinaus profitieren Sie von vielen weiteren Vorteilen für Ihren Praxisbetrieb:

  • Smarte KI-Features: Das KI-Praxisdashboard Careview unterstützt Sie bei der medizinischen Dokumentation und Verlaufserstellung, während VisitAI mittels No-Show-Prediction Terminausfälle prognostiziert.
  • Digitales Patientenportal: Ihre Patient:innen können Anamnese-Bögen vorab digital ausfüllen, Befunde einsehen und direkt mit Ihrer Praxis kommunizieren.
  • Integriertes Empfangs- und Backoffice-System: Optional buchbare Module vernetzen Empfang, Behandlungsräume und Verwaltung miteinander.
  • Standortunabhängiges Arbeiten: Greifen Sie von jedem internetfähigen Gerät auf Ihre Praxisdaten zu und arbeiten Sie flexibel von zu Hause, unterwegs oder in verschiedenen Praxisstandorten. 
  • DSGVO-konform: Alle Patient:innendaten werden ausschließlich in zertifizierten deutschen Rechenzentren gespeichert und verarbeitet.
  • Keine lokale Serverhardware erforderlich: Sparen Sie Investitions- und Wartungskosten für eigene IT-Infrastruktur. 
  • Automatische Updates: Ihre cloudbasierte Praxissoftware ist immer auf dem neuesten Stand. Alle Updates werden ohne Ausfallzeiten automatisch über die Cloud eingespielt.

Das ETERNO-Team begleitet Sie bei der Einrichtung in jedem einzelnen Schritt. Sie sind jederzeit mit einer dedizierten Ansprechperson in Kontakt, die Sie über den gesamten Prozess hinweg unterstützt und auch nach dem Go-live für alle Fragen zur Verfügung steht.

Marketingmaßnahmen für eine erfolgreiche Praxiseröffnung

Gerade in der Gründungsphase ist es entscheidend, Ihre Praxis zu präsentieren und sich erfolgreich am Markt zu etablieren. Entsprechende Marketingmaßnahmen können dazu beitragen, Ihre Praxis bekannt zu machen und das Vertrauen neuer Patient:innen zu gewinnen. 

  • Praxiswebsite: Eine Website stellt oft den ersten Kontakt zwischen Ihnen und potenziellen Patient:innen dar und sollte Ihre Leistungen, Sprechzeiten und Kontaktdaten übersichtlich darstellen.
  • Praxisschild und Außenauftritt: Ein professionelles, gut sichtbares Praxisschild und ein ansprechender Außenauftritt sind nach wie vor wichtig für die Auffindbarkeit und sorgen für Vertrauen.
  • Online-Präsenz: Sorgen Sie für korrekte Einträge in Ärzteverzeichnissen sowie Bewertungsportale und optimieren Sie Ihre Auffindbarkeit für lokale Suchanfragen.
  • Patient:innen-Informationsmaterial: Hochwertige Praxisbroschüren, Flyer und Newsletter helfen bei der Patient:inneninformation und kommunizieren Ihre Leistungen und Werte professionell.
  • Netzwerkpflege: Bauen Sie ein Netzwerk zu anderen Ärzt:innen, Kliniken, Apotheken und Gesundheitsdienstleister:innen auf, die Ihnen Patient:innen überweisen können und Ihre Praxis weiterempfehlen.

Der große Tag: Die eigene Praxis endlich eröffnen

Nach all den Monaten der Planung, Vorbereitung und Organisation ist es endlich so weit: Der Tag der Praxiseröffnung steht bevor. Damit die Praxiseröffnung gelingt, sollten Sie rechtzeitig alle organisatorischen Details finalisieren. Prüfen Sie, ob alle Genehmigungen vorliegen, die IT läuft, das Personal eingearbeitet ist und alle Räume optimal eingerichtet sind. Ein Probelauf mit dem gesamten Team hilft, letzte Abläufe abzustimmen und mögliche Stolpersteine rechtzeitig zu erkennen.

Die Praxisgründung ist der Startschuss für ein neues Kapitel Ihres Berufslebens und verdient es, entsprechend gefeiert zu werden. Nutzen Sie diesen Anlass, um Ihre Praxis offiziell vorzustellen und einen ersten Eindruck zu hinterlassen. Eine Eröffnungsfeier bietet Ihnen die Möglichkeit, sich Ihren Patient:innen, Kolleg:innen sowie Kooperationspartner:innen in einem persönlichen Rahmen zu präsentieren.

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Dr. med. Timo Rodi
Chief Medical Officer bei Eterno Health

Arzt, Digital Health Experte und seit 2021 im Gründungsteam von Eterno Health

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